Staatsmeisterschaft Dreierteams
Damen: Unistahl wiederholt den Vorjahreserfolg, Silber an Tyrolia 1, Bronze an Simmering
Herren: Gold für Stadlau vor Unistahl und Black Jack Bowlers

Zu einer Neuauflage des Vorjahresergebnisses kam es bei den Damen zu Ende der insgesamt 14 Spiele, die in der Florido-Halle absolviert wurden. 2 x Round Robin - und es wurde am Ende noch knapp. Unistahl sicherte sich den zweiten 3er-Titel in Folge, diesmal insofern relaxte als im Vorjahr, da die Entscheidung schon vor dem letzten Spiel (gegen Tyrolia 1) gefallen war. Mit 12 von 14 Spielen gewonnen, dazu mit Abstand das beste gespielte Ergebnis, damit konnten Ivonne Gross und ihre Damen sehr zufrieden sein. am zweiten Spieltag gab es - wie am ersten Tag - auch nur eine Niederlage, diesmal gegen Casino 1. Ein Herzschlagfinale gab es um den dritten Platz. Casino 1 erspielte sich 13 von 14 moeglichen Punkten am zweiten Tag und lag zwischendurch sogar schon hauchduenn (punktegleich, aber 1 Pin mehr gespielt!) vor Simmering, die am ersten Tag mit 10 Punkten starker Dritter waren. Ausschlaggebend war dann das sechste Spiel: das direkte Duell, und es endete unentschieden 527:527! Somit kamen sowohl Simmering als auch Casino 1 auf je 19 Punkte, und 91 mehr gespielte Pins ergaben dann Bronze (wie im Vorjahr). Die besten Einzelleistungen boten Ivonne Gross, Unistahl, die als einzige Dame am zweiten Spieltag mit 1448 ueber 200 Schnitt erzielte, Doris Szvasztics mit 1355 und Patricia Klug mit 1344, beide Tyrolia 1. 

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Das Poster der Staatsmeister (v. li): Christine Seidl, Gabi Loos, Ivonne Gross, Sabine Farkas, Gabi Altmueller, Ingrid Lilg


Silber fuer Tyrolia 1 (v. li): Christine Felcman, Doris Szvasztics, Patricia Klug, Evi Norzt, Wilma Schimek


Bronze fuer Simmering (v. li): Susi Nowotny, Hermine Irzl, Herta Perschy, Christa Krobath, Eva Steurer

Keine Wiederholung des Vorjahreserfolgs gab es bei den Herren fuer Unistahl in Innsbruck. Nach dem ersten Spieltag punktegleich mit Stadlau in Fuehrung (je 16 von 18 moeglichen, aber Unistahl dank hoeherer Pinzahl voran), lag es am letzten Spiel im direkten Duell, ob Stadlau oder Unistahl den obersten Stockerlplatz einnehmen wuerden. Und Gerald Fuchs & Co ließen sich die Chance nicht entgehen, holten auch diesmal wieder die beiden Punkte und sicherten sich mit 4 Punkten Vorsprung den Staatsmeister 2003. Auf dem dritten Platz landete Black Jack, im Vorjahr Silbermedaillengewinner.