9th EUROPEAN INTER BANK TEN PIN BOWLING
CHALLENGE
ÖSTERREICHISCHER DOPPELSIEG: BA-CA VOR ERSTE BANK
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Vor kurzem wurde in der
Verbandshalle -PLUS-BOWLING-WIEN die neunte Banken-BowlingEM
ausgetragen. Mit 30 Mannschaften aus ganz Europa war diese alle zwei
Jahre stattfindende Bowling Challenge sehr gut besucht. Die ERSTE BANK
und Bank Austria / CA waren erstmals als Veranstalter tätig. Obwohl die
Veranstaltung kurzfristig übernommen wurde, klappte die Koordination
zwischen den beiden Banken hervorragend. Das Organisationskomitee hatte
einige fleißige Heinzelmännchen zur Verfügung, ohne die das Turnier
nicht so reibungslos abgewickelt werden hätte können.
In der ersten
Qualifikations-Phase des Turniers (6 Spiele) bowlten sich überlegen an
die Spitze: |
Die siegreiche
BA-CA-Truppe (v. li): Albin Lenz, Gerhard Fleischhacker, Regina Hubalek,
Wolfgang Strasser
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1. ERSTE BANK/1 (Monika
SCHMOTZ, Willy ERHART, Leo BACHINGER und
Gerry FUCHS)
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5153 Pins und 214,7 Schnitt
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2. BARCLAYS BANK-POOL
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4946 Pins und 206 Schnitt
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3. BA/CA 2 (Wolfgang
STRASSER, Regina HUBALEK, Albin LENZ, Gerhard FLEISCHHACKER)
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4940 Pins und 205,8 Schnitt
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In Phase zwei wurden die
besten 16 Mannschaften in Challenge section A+B, die restlichen in Plate section
C+D eingeteilt. Gespielt wurde eine Dreierserie, das Ergebnis plus 50 % der Pins
aus der ersten Phase ergab, dass die ERSTE BANK/1 mit 2577 Pins und gesamt
5113/211 Schnitt noch immer in Gruppe A voran war. Zweite waren BA/CA-2 mit 5033
Pins vor ASCEF/1aus Paris mit 4983 Pins und BA/CA-1 mit 4939
Pins.
In der Gruppe B kamen
Barclays Bank London, Barclays Bank Poole sowie Ares Bipiemme, Italien, sowie
die zweite Mannschaft der Erste Bank weiter.
In Phase drei (letzte acht in
zwei Vierergruppen und jeder gegen jeden mit 60 Pin Siegpunkte) gewann die ERSTE
BANK/1 alle drei Spiele und stand damit im Finale. Dabei gelang ein tolles
Mannschaftsspiel von 1034 Pins, SCHMOTZ 255,
ERHART 245, BACHINGER 235 und FUCHS Gerry mit 299!! (Turnierhöchstspiel).
Insgesamt 3064 Pins und 240,3!! Schnitt.
Das Steppleaderfinale (d.h.
Vierter gegen Dritten, Sieger gegen Zweiten und Sieger gegen Ersten) brachte die
erwartet spannenden „Endspiele“.
ASCEF/1 aus Paris als
Vierter „vernichtete“ die Mannschaft BARCLAYS BANK London mit 882 zu 814
Pins. Dann verließ sie das Spielglück und sie zogen gegen BA/CA-2 mit 879 zu
884 um nur 5 Pins den Kürzeren, wobei Gerhard Fleischhacker als Schlussspieler
der Wiener Mannschaft wieder einmal den Jolly Joker spielte.
In einem denkwürdigen, bis
zum letzten Wurf sehr spannend geführten FINALE behielt dann die BA/CA-2
mit 937 Pins gegen 921 von ERSTE BANK/1 knapp die Oberhand und war
damit BANKENEUROPAMEISTER 2003. BA/CA gewann damit zum ersten Mal diesen Titel.
Nach dem EM-Titel der Ersten Bank in BRÜSSEL 1989 und PARIS 1997 war dieser
zweite Platz für die Erste Bank der drittbeste Erfolg in der Geschichte der
Banken-EM.
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Ergebnis
CHALLENGE
Section 2003
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EUROPAMEISTER:
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1. BA/CA-2
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2.
ERSTE BANK/1
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3. ASCEF/1
(F)
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4. BARCLAYS BANK (GB)
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PLATE Section
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1.
CIE BOURSE-BOULERY (F)
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2. BARCLAYS BANK-DORSET
(GB)
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3. BA/CA-3
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4. RZB-WIEN
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Aber auch die Einzelleistungen
ließen aufhorchen:
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Beste Dame – Einzel:
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SCHMOTZ Monika (A)
263
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Bester Herr – Einzel:
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FUCHS Gerry
(A)
299
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Beste 3er-Serie Damen:
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1. WATTS Theres (GB)
670
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2. SCHMOTZ Monika (A)
657
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3. SCHMOTZ Monika (A)
655
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Beste 3er-Serie Herren:
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1.FLEISCHHACKER Gerhard (A)
762 und bester Spieler des Turniers
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2. GEMEINBÖCK Georg
(A) 754
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3. STEEL
Andy (GB)
744
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TEAMGAME:
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1. ERSTE BANK/1
1034
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2. ERSTE BANK/1
945
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3. ERSTE BANK/1
929
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TEAMSERIE:
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1. BA/CA-1
2557
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2. ERSTE BANK/1
2551
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3. ERSTE BANK/1
2542
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ALLE Spiele –
Gesamt-Schnitt:
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1. ERSTE BANK/1 225,2 Schnitt aus 13 Spielen
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2.
BA/CA-2
211,3
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3.
BARCLAYS BANK-Ldn 206,9
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