WIENER LIGA TEAMS 4. RUNDE - HALBZEIT
DAMEN: PAARLAUF AN DER SPITZE - UNISTAHL WEITER VOR CASINO
HERREN: BLACK JACK SCHWAECHELT ZWAR ETWAS, IST DENNOCH WEITER DEUTLICH VORAN - PHOENIX: ZEICHEN STEHEN AUF STURM

Wiener Liga Damen: Einen Paarlauf an der Spitze gab es in der Posthalle: Nur 7 Pins spielten die beiden fuehrenden Teams von Unistahl und Casino unterschiedlich, und so liegt weiterhin Unistahl 6 Punkte vor Casino voran. Dahinter gibt es einen neuen Dritten. Mit der deutlich besten Mannschaftsleistung und 5 Siegpunkten konnten sich die Tyrolia-2-Damen vom vierten Platz auf einen Stockerlplatz vorspielen und ihre Clubkolleginnen ueberholen - heute 9 Punkte mehr, in Summe 7 Punkte voran. Die Mannschaftsschnitte waren heute sehr schwach - Tyrolia 2 als bestes Team kam auf 174,1! 

Am Tabellenende ist es zur Halbzeit pari: Black Jack hat nur 14 Pins Vorsprung auf CB Funk, diese beiden Teams duerften sich in den verbleibenden vier Runden wohl den Abstiegsplatz ausspielen - Tyrolia 1 sollte bei der vorhandenen Routine wohl nicht in die Gefahr kommen, mit hinein gezogen zu werden.

Die besten Damen im Feld waren: Ingrid Lilg, Unistahl, und Hilde Liftenegger, Tyrolia, mit jeweils 900 Pins (= 180 Schnitt), gefolgt von Gabi Rosner, Casino, mit 899 Pins, und Christa Krobath, CB Funk, mit 898.

Wiener Liga Herren: Auch diese hatten in der Posthalle - Ausnahme Stadlau - so ihre Probleme, eine moegliche Chance also fuer Phoenix, eventuell Terrain gutzumachen. Wurde nichts draus, der Abstand auf den rettenden fuenften Platz (derzeit von Etoile gehalten) vergroesserte sich sogar von 11 auf 14 Punkte. Im Spitzentriumvirat machte Stadlau dank zweier exzellenter Einzelleistungen von Peter Kein und Alexander Pittesser maechtig Druck und schob sich bis auf 3 Punkte an Unistahl heran. Und beide konnten den Abstand auf die bislang mit 12 bzw. 20 Punkten fuehrenden Black Jacker auf 8 bzw. 11 Punkte reduzieren. Da kann man in der zweiten Halbzeit noch spannende Spiele erwarten!

Die besten Herren (ueber fuenf Spiele): Peter Kein, Stadlau, mit 1143 Pins (228,6 Schnitt), Alexander Pittesser, Stadlau (1062), Rudi Friess, Black Jack (1029), Michael Loss, Unistahl (1025) sowie Manfred Panzenboeck, gleichfalls Unistahl, mit 1024 Pins.