Staatsmeisterschaft Mix-Doppel 14. / 15. Mai 2011
Klarer Sieg fuer Ivonne Gross / Thomas Tybl, Unistahl
Silber fuer Dagmar Schreier / Michael Mayer, Bronze fuer Jaqueline Broinger / Alex Rauscher

5 von 6 SpielerInnen kannten den Weg zum Siegertreppchen bereits vom Vorjahr, einer musste es neu lernen. So kann man kurzgefasst das Finale der Staatsmeisterschaft Mix-Doppel 2011 zusammenfassen. Die Medaillen waren allerdings etwas anders verteilt: Ivonne Gross und Thomas Tybl (er war der Debuetant am Treppchen in diesem Jahr!), Unistahl, waren nach einer kurzen Warm-up-Phase, die mit 257 und 278 im vierten Spiel beendet war, in ihrem Element und liessen in der zweiten Halbzeit (wo beginnt diese bei 9 Spielen) nicht mehr zu bremsen und bauten ihren Vorsprung auf die Vorjahresmeister aus der Mozartstadt, Dagmar Schreier und Michael Mayer, Schmidt, kontinuierlich aus. 1917 und 2114 waren die Nettoleistungen der beiden neuen Staatsmeister, dazu kamen 320 Siegpunkte aus den acht gewonnenen Spielen. 234 Punkte Vorsprung - eine klare Sache. Genauso gross der Vorsprung von Platz 2 auf 3 - 220 Punkte. Jaqueline Broinger und Alex Rauscher, Unistahl, letztes Jahr Zweite, retteten die Bronzemedaille mit 13 Punkten Vorsprung auf Gabi Loos / Thomas Gross, Unistahl, ins Ziel.


Der Unterschied von Gold zu Silber und Bronze? Die weissen Beinkleider!?


Die frischgebackenen Mix-Meister Ivonne Gross und Thomas Tybl


Silber fuer Dagmer Schreier und Michael Mayer

Ergebnisse Finale:


3. Platz: Jaqueline Broinger / Alex Rauscher

Gegenueber dem Semifinale gab es eigentlich nur eine grosse Veraenderung: Dagmar Schreier / Michael Mayer, Schmidt, rutschten mit 3630 gerade noch ins Finale und konnten sich dann - siehe oben - stark steigern. Starke Leistungen gab es noch aus dem ersten der beiden Semifinaldurchgaenge von Anita Mayer / Josef Sehnal sowie Barbara Eder / Peter Kromer. Der mit Abstand beste Herr des Semifinales war Alex Rauscher mit 2201, bei den Damen matchte sich Bettina Klima mit ihrem Partner Manuel Csernnicsek, Unistahl, und setzte sich - als beste Dame des Feldes - mit 1865 gegen 1852 durch.

Ergebnisse Semifinale: