Neben der STM Einzel ist wohl die STM Teams die zweite „König:innendisziplin“, die an 2 Tagen ausgetragen wurde – bei den Damen 2 x 5 Spiele Round Robin (gespielte Pins + 40 Siegpunkte), bei den Herren am ersten Tag 7 Spiele Round Robin, am 2. Tag 5 Spiele der Top 6 Teams.
Damen: KSV Wr. Netze / Unistahl legte gleich am ersten Tag vor, mit 3688 (184,4 Schnitt) waren Tamara Adler, Michaela Weingartner, Gaby Rauscher und Ivonne Gross mit 4 Siegen und gesamt 3848 Punkten um rd. 450 Punkte vor den zweitplatzierten Kärntnerinnen von Bowling Bulls Klagenfurt und weitere 30 Punkte vor Casino klar auf Goldkurs.
Die besten Spielerinnen im SF (900+ / 5 Spiele): Ivonne Gross, KSV Wr. Netze / Unistahl (992), Michaela Weingartner, KSV Wr. Netze / Unistahl (980), Tamara Adler, KSV Wr. Netze / Unistahl (930), Denise Stranner, Bowling Bulls (922), Evelyn Baylosis, Casino (917),
Eine Blaupause gab es dann am 2. Spieltag – KSV Wr. Netze / Unistahl spielte mit 3694 (184,7 Schnitt) nahezu pingleich zum ersten Spieltag, dazu gab es wieder 160 Siegpunkte für 4 gewonnene Spiele, machte an diesem Tag 3854 Punkte und gesamt 7702 Punkte und einen überlegenen Sieg vor Casino, die die Bowling Bulls im Finish noch abfangen und mit 6869 Punkten um 30 Punkte abfangen konnten – 6839.
Die besten Damen im Finale (900+ / 5 Spiele): Tamara Adler, KSV Wr. Netze / Unistahl (1061, 253 2. Spiel), Ivonne Gross, KSV Wr. Netze / Unistahl (960), Tabea Schlögl, Bowling Bulls (934), Charmaine Mirontos, Casino (911).
Finale Damen & Herren / Endstand
Bei den Herren konnte sich KSV Wr. Netze / Unistahl 1 vom ersten Spiel weg an der Spitze etablieren und sicherte sich mit 6868 Pins (196,23 Schnitt), dazu 350 Siegpunkten, somit gesamt 7218 Punkten die klare Führung vor dem Bowling Strike Club, Salzburg (6720) und Stadlau (6575).
Die besten Spieler (1330+ / 7 Spiele): Thomas Gross, KSV Wr. Netze / Unistahl (1564, 279 1. Spiel), Alexander Windholz, Pleasureland (1433, 254 1. Spiel), Roman Fürbacher, KSV Wr. Netze / Unistahl (1430), Marco Pilecky, KSV Wr. Netze / Unistahl (1428), Andreas Kocher, BSC (1424).
Im Finale ließ dann KSV Wr. Netze / Unistahl nichts mehr anbrennen, die Bahnen waren herausfordernd, mit 4701 Pins (188,04 Schnitt) und 200 von 250 möglichen Siegpunkten gab es in Summe 12119 Punkte und damit einen überlegenen Titel vor Stadlau (11283), die die am zweiten Tag anfangs schwächelnden Salzburger (11137) überholen konnten und am Ende mit rd. 150 Punkten Vorsprung Silber heimspielen konnten.
Die besten Spieler im Finale (950+ / 5 Spiele): Marco Pilecky, KSV Wr. Netze / Unistahl (1036, 256 1. Spiel), Daniel Repolles, Phoenix (1010, 252 1. Spiel), Thomas Haag, Stadlau (1001), Alex Rauscher, KSV Wr. Netze / Unistahl (978).