EWC 2016 – Trios – Gold für Deutschland 1

„Das Finale dauert 45 Minuten – und am Ende gewinnt Deutschland!“ Das wäre die Kurzfassung der Trios-Entscheidung. Deutschland 1 mit Nadine Geißler / Tina Hulsch / Birgit Pöppler traf im entscheidenden Spiel auf England 1 mit Hayley Russell / Keira Reay / Liza John und übernahm ab dem 5. Frame die Führung, v.a. dank eines Vierlings von Hulsch und eines Doubles von Pöppler, und hielt den Vorsprung bis zum Ende. 204 – 205 und 207 waren die Einzelspiele der 3 Goldenen, macht in Summe 616, ein Vorsprung von 56 auf England 1.

weiterlesen

EWC 2016 – Doubles Squad 2

Im ersten Squad purzelten 49521 Pins bzw. kamen in die Wertung, das entspricht einem Schnitt von 187,6. Das ist um rd. 4 Schnittpins mehr als im ersten Squad des Einzels.

Im zweiten Squad war Deutschland 2 das dominierende Doppel: Martina Schütz / Laura Beuthner legten 2576 auf die Bahnen, Schütz spielte 1245, Beuthner 1331. Da werden sich die Damen des Squad 3 anstrengen müssen, das noch zu toppen. Schweden 2 mit Sandra Andersson / Jenny Wegner kam auf 2516, das sollte auch für das Finale reichen. Dass 3 Doppel im letzten Squad mehr spielen, ist kaum zu erwarten.

Laura Beuthner spielte sich mit 1331 und gesamt 2575 auch an die Spitze der All-Events-Wertung, die sie jetzt pingleich mit Jenny Wegner hält.

Schade, schade für unser Doppel Jaqueline Witura / Teresa Oberkersch: Lasser, Lasser, Lasser verhinderten ein Spitzenergebnis – 2175 bedeuteten am Ende Platz 13 in diesem Squad. Da wäre ein Eckhaus mehr möglich gewesen.

Betrug der Schnitt im Squad 2 des Einzels 184,6, so stieg er nur minimal auf 185,9, die 43 Spielerinnen zählten 47.953 Pins.

#ewc16
www.ewc2016.eu
Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=xG9HPyb4jmc

EWC 2016 – Semifinale und Finale

Gold Keira Reay, Silber Daria Kovalova, Bronze Patricia Luoto und Sandra Andersson

Der Gesamtschnitt über die 786 Spiele der 131 Starterinnen betrug 185,1, der Schnitt der Top 24 210,06, der Top 8 216,3.

Wie heißt es immer? Das Spiel hat 10 Frames. Das musste auch Sandra Andersson einsehen, denn sie war gegen Keira Reay leicht vorne, das 10. Frame fast nur Formsache.

weiterlesen